Wie unser Kooperationspartner der Watchlist Internet informiert, täuschen Kriminelle die überhöhte Bezahlung der Ware vor und verlangen von Verkäufer/innen die Lieferung. Die in der überhöhten Bezahlung inkludierten Transportkosten sollen Verkäufer/innen ins Ausland überweisen.
Polizei warnt vor Wiener Telefonnummer: 01 40420042399
Wie die LPD Oberösterreich in einer Pressemitteilung berichtet, bekam am 10. Juli 2018 gegen 13:40 Uhr ein Mann in Wels einen auf sein Privattelefon. Da eine Telefonnummer am Display aufschien, hob der 60-Jährige ab.
Microsoft ruft NICHT wegen Virenbefall an!
Wir erhielten einige Anfragen zu einem Statusbeitrag, der momentan auf Facebook zu finden ist. Zu sehen ein Foto von einer Telefonnummer. Wird man von dieser angerufen, soll man sofort auflegen, denn es handelt sich um Betrug.
Never ending Story: Falsche Microsoft-Mitarbeiter
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Abofallen und Internetbetrug – das sind die wichtigsten Tricks der Cyberbetrüger
Abofallen und Internetbetrug sind eine wachsende Gefahr. Cyberbetrüger locken immer häufiger auf Fake-Webseiten, um Passwörter zu stehlen, Trojaner einzuschleusen oder Menschen oder Organisationen unerwünschte Verträge unterzujubeln. Sie lassen sich immer neue Tricks einfallen.
Achtung: Mobiles Surfen führt zu ungewollten Aboverträgen
Wie Sie in einem vergleichbaren Fall vorgehen und wie Sie sich generell vor ungewollten Vertragsabschlüssen über WAP-Billing schützen, erklären wir Ihnen in diesem Artikel. Das Wireless Application Protocol („WAP“) optimiert Websites für mobile Endgeräte.
Emojis per WhatsApp: eine böse Falle
Es ist ein ziemlich fieser Trick vor dem n-tv.de unter Berufung auf die Initiative „Mimikama“ warnt. Nutzer, die dem Angebot folgen, das die „neuen Whatsapp-Smileys“ verspricht, werden zur Eile angetrieben. Ganze 300 Sekunden bleiben, um den versprochenen Emoji zu aktivieren.
Facebook-Video mit dem Eisbären und der Frau führt zu teurem Abo-Dienst
Teuer ist kein Ausdruck: am Ende kostet es 15 € pro Woche, wenn man der Ansicht ist, ein dramatisches Eisbärvideo sehen zu wollen. Und dabei ist nicht einmal garantiert, dass man dieses Video auch zu Gesicht bekommt. Und auch heute, genau zwei Jahre später, sieht die Situation nicht anders aus.